Sa, 28.09 bis Sa, 05.10.24
Inselcross im TransAlp-Stil durch den sizilianischen Appenin zum Vulkan Ätna
Übernachtung in Hotels, Pensionen,
Agriturismen und einer Berghütte
• einsame Bergpfade, Lavapisten und flowige Trails
• 2 Tage am Vulkan Ätna (UNESCO Weltnaturerbe) - Europas höchster Vulkan per Bike
• urige Bergdörfer und landestypische Quartiere im Sizilianischen Appenin
• typisch sizilianische Küche
Preis: 1075 €
(EZ-Zuschlag 150 €)
- inklusive 7 x Übernachtung/Frühstück, 7 x Mittagessen/Lunch-Paket, Abendessen, Gepäcktransfers von Unterkunft zu Unterkunft, Rückfahrt von der Ostküste nach Cefalù, deutsche Reiseleitung/Bike Guide,
- exklusive Anreise, Leihbike und Getränke
Wir beraten Euch gerne bzgl. Anreise, Orga etc.
Trans-Sizilien: 6-tägiger Inselcross per Mountainbike
Vom mittelalterlichen Küstenort Cefalù rollen wir die ersten Fahrrad Kilometer gemütlich entlang der mediterranen Nordküste Siziliens. Bald geht die Trans-Sizilien durch Weinfelder, vorbei an urigen Bergdörfern des Madonie-Gebirges - Teil des sizilianischen Apennins. In einem der einsamsten und größten Naturparks Europas, dem dicht bewaldeten Nebrodi-Gebirge, kreuzen schwarze Wildschweine und freilaufende Pferde unser Fährte.
Bei guter Sicht weißt uns der unverkennbare Ätna-Blick beständig die Fahrtrichtung. Angekomen im 59.000ha großen Parco dell`Etna öffnet sich ein riesiges Gebiet an Lavapisten und -Trails, die uns am ersten Vulkanbike-Tag (fünfter Radtag) in luftige Höhen (1800 Hm) von Europas höchstem Vulkan leiten werden. Eine Landschaft der Extraklasse, die jedoch speziell in großer Höhe starker Vorsicht und extremer Achtsamkeit bedarf. Ob es Wetter- und Vulkan-Verhältnisse zulassen den Kraterrand zu erreichen, das können wir nicht versprechen. Versprechen können wir ein atemberauendes und einmaliges Vulkan Erlebnis, welches Euch die ausgedehnte Kraterlandschaft in schönster Form erlebbar machen wird.
Unsere Trans-Sizilien Route führt über weite Teile durch die drei größten Naturparks Siziliens: den Parco della Madonie, den Parco dei Nebordi (beide sind Teil des sizilianischen Apennins) und den Naturpark des Ätna. Ca. 85% der Strecke ist offroad. Die Böden im Apennin sind häufig lehmig. Bei Regen bzw. nassen Böden werden die Fahrverhältnisse entsprechend anspruchsvoller. Im Nebroden Gebirge sind die Wege teils stark ausgewaschen und dadurch sehr holprig. Die Lava-Pisten am Vulkan Ätna sind dagegen gut befahrbar. Die gesamte Schwierigkeit der Trans-Sizilien liegt weniger im Fahrtechnik-Anspruch einzelner Trails, sondern in dem sehr hohen Offroadanteil, der durchwegs Konzentration beim Mountainbiken erfordert.
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